Natur- und Reisefotografie - Michael Lohmann

 

Fotoreise Tansania    28.1. - 8.2.2016
Zur Geburt der Gnu- und Zebra-Kälber in die Serengeti



Afrika pur: diese Fotosafari der Extraklasse führt Sie in die schönsten Nationalparks Nordtansanias, die allesamt herausragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung bieten: Lake Manyara, Ngorongoro-Krater und die legendäre Serengeti. Und im letztgenannten Park halten Sie sich auch die längste Zeit in den Regionen im Süden auf, wo jährlich ab Dezember hunderttausende Gnus und Zebras auf den Kurzgrassteppen weiden. Für alle Raubkatzen ist jetzt der Tisch der Natur reich gedeckt! Die speziell auf die Wünsche von Fotografen abgestimmte Route mit kurzen Transfers lässt viel Zeit für Pirschfahrten und fotografische Streifzüge. Und mit etwas Glück werden Sie im Süden der Serengeti Zeuge, wie tausende der Herdentiere ihre Kälber zur Welt bringen – das ganze innerhalb eines Zeitraumes von nur drei Wochen!

Höhepunkte:
  • Fotosafari mit Pirschfahrten in drei Nationalparks im Norden Tansanias
  • Lake Manyara NP: Grundwasserwald, Flamingos und baumkletternde Löwen
  • Ngorongoro-Krater (UNESCO): Höchste Raubtierdichte in ganz Afrika
  • Serengeti: Einmalige Erlebnisse im legendären UNESCO-Weltnaturerbe
  • Vier volle Tage für Tierbeobachtungen im Süden der Serengeti
  • Kurze Transfers – viel Zeit für Pirschfahrten und Fotos
  • Komfortables Fotografieren: Maximal 4-5 Teilnehmer pro Fahrzeug (je nach Fahrzeuggröße) mit Fensterplatzgarantie
  • Unterkunft in ausgewählten Lodges und im Serengeti View Tented Camp (im Süden der Serengeti)
  • Optional Fußpirsch und Pirschfahrten im Arusha Nationalpark

Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir




Fotoreise Botswana  13 4. - 26.4.2016
Safaritraum für Naturfotografen




Chobe, Savuti, Khwai und Moremi: Diese Namen zergehen Safari-Fans auf der Zunge – und es sind die Stationen dieser Fotoreise durch Botswana. Wer Afrikas Natur und die atemberaubende Tierwelt des Okavango-Deltas in einer kleinen Gruppe (6 Teilnehmer) aus nächster Nähe erleben und ausgiebig fotografieren möchte, ist hier richtig.
Vom Chobe River geht es in die landschaftlich unglaublich vielseitige Savuti-Region, in der die elefantenjagenden Löwen zu Hause sind. Khwai ist nicht nur eine absolute Empfehlung für Vogelbeobachter, sondern auch Heimat von Löwe und Leopard, Serval und Wildkatze, Gepard und Wildhund. Büffel, Gnus, Tsessebes, Giraffen, Kudus, Rappen- und Pferdeantilopen lassen sich hier ebenso beobachten wie Red-Lechwe-Antilopen. Bei einer Tour mit dem Mokoro – dem fürs Okavango-Delta typischen Einbaum– und bei Nachtpirschfahrten bieten sich besondere Perspektiven und abwechslungsreiche Erlebnisse. Schließlich steht mit Xakanaxa noch ein echter Traum aller Safari-Fans im Mittelpunkt: Mit seinen herrlichen Landschaften und einer gigantischen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten findet sich das Moremi-Reservat zu Recht ganz oben auf der Wunschliste von Naturfotografen – Okavango-Delta pur!



Als Unterkunft dienen komfortable Zeltcamps mitten in der Natur, jeweils für mehrere Nächte – so wird die zur Tier- und Naturfotografie zur Verfügung stehende Zeit bestmöglich genutzt.

• Drei spektakuläre Safari-Regionen in einer Tour
• Kleine Gruppe, großes Erlebnis: 6 Teilnehmer
• Tipps und Tricks zur Naturfotografie, Bildbesprechungen und individuelle Unterstützung
• Maximale Beobachtungszeit durch Standorte für mehrere Tage
• Exklusive, naturnahe Zeltcamps in Nationalparks und Reservaten
• Einführender Fotoworkshop vor Beginn der Safari - optimal vorbereitet auf Fotopirsch gehen
• Bootsfahrten auf dem Chobe River
• Chobe-Nationalpark: Unterwegs im Land der Löwen und Elefanten
• Nachtpirschfahrten und Mokoro-Tour im Vogel- und Tierparadies Khw
• Xakanaxa: Bootstour und Pirschfahrt im Moremi-Wildtierreservat

Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir





Fotoreise Santorin  1. - 8.6.2016
Schneeweiß blitzen die Häuser vor dem schwarzen Kraterrand
8 Tage im Herzen der Kykladen



Die Insel Santorini liegt im Süden der ägäischen Inselwelt, zahlreiche gewaltige Eruptionen veränderten im Laufe der letzten 200 000 Jahre ihre Gestalt erheblich.
Heutzutage ist der mittlere Teil der Insel nicht mehr vorhanden, an ihrer Stelle besteht eine vom Meer gefüllte Caldera, um die sich die Insel in Form eines Halbmondes schmiegt. Nähert man sich Santorini vom Meer aus, dann fährt man in diese hinein und steigt (oder reitet) die 566 Stufen der Caldera Wand hinauf, um die pittoresk auf dem Kraterrand liegenden Ortschaften in einer Höhe von 150 bis 350 m zu erreichen. Sowohl die bezaubernden Dörfer selbst wie auch der einzigartige Blick über den weiten Vulkankrater und die Ägais sind zum Synonym für Griechenland geworden. Fotografisch attraktive Motive finden sich hier in großer Fülle, das intensive Licht sowie die vielfältigen Farben und Formen fordern zum fotografischen Spiel und Experiment heraus.



Schwerpunkte der Fotoreise:
  • malerisch gelegene Dörfer mit herrlichem Blick auf die Vulkan Caldera
  • typisch griechische blau-weiße Architektur im Kykladenstil
  • Thira: pulsierendes Leben in der Inselhauptstadt
  • Pirgos: ein noch sehr ursprüngliches griechisches Dorf im Inselinneren
  • Oia: die Perle am Tor zum abendlichen Sonnenuntergang
  • optimale Fotomöglichkeiten durch Hotels in erstklassiger Lage
  • Tagesverläufe mit licht- und zeitoptimierter Gestaltung
  • regelmäßige Bildbesprechungen mit Anregungen zu eigenen fotografischen Weiterentwicklung,
  • einführender Vortrag zu einer kreativen Reisefotografie

 

Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir




 

Fotoreise Island   30.6. - 17.7.2016
Hochland, Norden und Süden im Mittsommer


 

Island ist ein Traumziel für alle, die Weite und Schönheit der nordischen Landschaft erleben möchten: nah am nördlichen Polarkreis gelegen, überraschend in der Vielfalt der Eindrücke, herausfordernd zwischen karger Monotonie und praller Fülle, beeindruckend in der Freundlichkeit seiner Bewohner. Hier ist die Erdkruste dünn, erlaubt sie uns doch einen Blick ins Innere bei den kochenden Schlammlöchern und sprudelnden Geysiren. Viel unberührte Natur erwartet den Besucher in all ihren Facetten: Küstenlandschaften mit Fjorden, weitläufige Schwemmlandgebiete (Sander), sattgrüne Weiden, Lavafelder, Gletscher, die ins Meer kalben, einsame Hochlandgebiete mit minimaler Vegetation, Gebirgszüge mit gelben (Liparit) und roten (Ryolith) Oberflächen, große Seenplatten und rauschende Wasserfälle. Im Sommer webt die Mitternachtssonne ihren Zauber, lange dunkel wird es nicht. Trolle und Elfen sind nie weit entfernt. Für die Naturfotografie bietet Island eine Welt voller Geheimnisse und gewaltiger Naturerlebnisse – von der kleinsten im Gletscher eingeschlossenen, hunderte von Jahren alten Luftblase über die prägnanten Erscheinungsformen von Feuer und Eis bis hin zu den großen Brutkolonien zahlreicher Vogelarten an den rauen Klippen der Steilküsten.



Ziel dieser 18 tägigen Fotoreise sind die Naturschönheiten Islands: über die weiten, rauen und doch abwechslungsreichen Landschaften des Hochlands mit Vulkankratern und sprudelnden heißen Quellen geht es in die Region des Myvatn Sees im Norden der Insel. Höhepunkte wie Dettifoss oder die Askja stehen im Programm, bis dann in der letzten Reisewoche die farbsatten und wasserumspülten Küstenstreifen des Südens mit ihren Elementen Moos, Schwemmland, Gletscher, Lagune, Basaltfelsen und schwarzsandigem Strand erforscht werden.



Im Mittelpunkt der Reise steht die Landschaftsfotografie – und zwar in ihrem ganzen Spektrum zwischen Dokumentation und Abstraktion, zwischen reduziertem Minimalismus und geheimnisvoller Vielfalt. Die Bewegung im stürzenden Wasserfall, das Moospolster über dem erstarrten Lavastrom, das Brodeln im heißen Geysir, aber auch tierfotografisch eine Robbe in der Gletscherlagune, die aufgeregte Küstenseeschwalbe in der Luft, ein Singschwan in der Lagune – sie alle können Motiv unserer Fotografie werden. An den besuchten Orten ist genügend Zeit vorhanden, ihren Reiz und ihre Vielfalt wirklich aufnehmen zu können und fotografisch umzusetzen in Bilder, die unter die Haut gehen. Immer auf das nordische Licht achtend werden wir manche Plätze konzentriert in den frühen Morgen- bzw. späten Abendstunden aufsuchen, manchmal sind wir vielleicht sogar in der Nacht zum Fotografieren unterwegs. Da sich auf Island die Wetterverhältnisse sehr kurzfristig ändern können, halten wir uns offen für spontane Veränderungen.
Die Reise richtet sich gleichermaßen an Einsteiger als auch an Teilnehmer, die bereits Erfahrung in der Naturfotografie haben. Bei Bedarf und Interesse werden die entstandenen Bilder zwischendurch gemeinsam konstruktiv besprochen, weiterhin werden Grundinformationen zur gelungenen Bildkomposition und zu einer kreativen Naturfotografie vermittelt.



Schwerpunkte der Reise:
* Besuch der Hochlandregionen Kjölur und (im nördlichen Ende) Sprengisandur
* Hochtemperaturgebiete: Hveradalir, Hveravellir und Hverarönd
* die Region um Myvatn: Pseudokrater, Solfataren, Fumarolen, Tuffsteinformationen, Vulkan Krafla
* Küstenlandschaften im Süden Islands: Höfn, Gletscherlagune Jökulsarlon, Skeidararsandur, Eldhraun,   Reynisfjara, Dyrholaey,
* einige der schönsten Wasserfälle: Gulfoss, Godafoss, Aldeyjarfoss, Dettifoss, Litlanesfoss,
   Skogafoss, Seljalandsfoss,
* die reiche Vogelwelt des Sommers, Robben in der Lagune, evtl. Walbeobachtung.



Tourroute, Tagesabläufe und alle weiteren Informationen: beim Veranstalter Reisen-in-die-Natur