Natur- und Reisefotografie - Michael Lohmann

 

Fotoreise Santorin  3. - 10.6.2023
Schneeweiß blitzen die Häuser vor dem schwarzen Kraterrand
 8 Tage im Herzen der Kykladen



Die Insel Santorini liegt im Süden der ägäischen Inselwelt, zahlreiche gewaltige Eruptionen veränderten im Laufe der letzten 200 000 Jahre ihre Gestalt erheblich.
Heutzutage ist der mittlere Teil der Insel nicht mehr vorhanden, an ihrer Stelle besteht eine vom Meer gefüllte Caldera, um die sich die Insel in Form eines Halbmondes schmiegt. Nähert man sich Santorini vom Meer aus, dann fährt man in diese hinein und steigt (oder reitet) die 566 Stufen der Caldera Wand hinauf, um die pittoresk auf dem Kraterrand liegenden Ortschaften in einer Höhe von 150 bis 350 m zu erreichen. Sowohl die bezaubernden Dörfer selbst wie auch der einzigartige Blick über den weiten Vulkankrater und die Ägais sind zum Synonym für Griechenland geworden. Fotografisch attraktive Motive finden sich hier in großer Fülle, das intensive Licht sowie die vielfältigen Farben und Formen fordern zum fotografischen Spiel und Experiment heraus.



Schwerpunkte der Fotoreise:
  • malerisch gelegene Dörfer mit herrlichem Blick auf die Vulkan Caldera
  • typisch griechische blau-weiße Architektur im Kykladenstil
  • Thira: pulsierendes Leben in der Inselhauptstadt
  • Pirgos: ein noch sehr ursprüngliches griechisches Dorf im Inselinneren
  • 2 Tage in Manolas auf Thirasia abseits jeglichen Trubels
  • Oia: die Perle am Tor zum abendlichen Sonnenuntergang
  • optimale Fotomöglichkeiten durch Hotels in erstklassiger Lage
  • Tagesverläufe mit licht- und zeitoptimierter Gestaltung
  • regelmäßige Bildbesprechungen mit Anregungen zu eigenen fotografischen Weiterentwicklung,
  • einführender Vortrag zu einer kreativen Reisefotografie

 

Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir




 

Island in Herbstfarben   10. - 23.9.2023
Unterwegs im Hochland und in den Küstenlandschaften des Südens



Ziel dieser 14tägigen Fotoreise sind die Naturschönheiten Islands: in der ersten Woche schwerpunktmäßig die weiten, rauen und doch abwechslungsreichen Landschaften des Hochlands mit Vulkankratern und sprudelnden heißen Quellen. Während der zweiten Reisewoche werden die farbsatten und wasserumspülten Küstenstreifen des Südens mit ihren Elementen Moos, Schwemmland, Gletscher, Lagune, Basaltfelsen und schwarzsandigem Strand erforscht.
Im Mittelpunkt der Reise steht die Landschaftsfotografie – und zwar in ihrem ganzen Spektrum zwischen Dokumentation und Abstraktion, zwischen reduziertem Minimalismus und geheimnisvoller Vielfalt. Die Bewegung im stürzenden Wasserfall, das Moospolster über dem erstarrten Lavastrom, das Brodeln im heißen Geysir, aber auch tierfotografisch eine Robbe in der Gletscherlagune, Singschwäne, die noch nicht ihre Reise in die winterlichen Gebiete angetreten haben – sie alle können Motiv unserer Fotografie werden. An den besuchten Orten ist genügend Zeit vorhanden, ihren Reiz und ihre Vielfalt wirklich aufnehmen zu können und fotografisch umzusetzen in Bilder, die unter die Haut gehen. Immer auf das nordische Licht achtend werden wir manche Plätze konzentriert in den frühen Morgen- bzw  späten Nachmittags-/Abendstunden aufsuchen. Da sich auf Island die Wetterverhältnisse sehr kurzfristig ändern können, halten wir uns offen für spontane Veränderungen.



Die Reise richtet sich gleichermaßen an Einsteiger als auch an Teilnehmer, die bereits Erfahrung in der Naturfotografie haben. Während der Tage ist der Prozess des Reisens, Entdeckens, Sehens, Fotografierens und Lernens komplett ineinander verzahnt. In der jeweiligen Tagesgestaltung richten wir uns nach der Wetterlage, nach den Lichtverhältnissen und unseren aktuellen Motivwünschen, um unsere fotografischen Ziele umsetzen zu können. Es wird Situationen geben, in denen wir spät am Abend noch fotografieren, weil uns das nordische Licht dazu reizt. An anderen Tagen ziehen wir vielleicht schon morgens um 6 Uhr los, um eine ganz besondere Morgenstimmung in unseren Bildern festzuhalten oder zum Beispiel am Strand den höchsten Stand der Flut erleben zu können. Naturfotografisch theoretische Fragen werden flexibel da behandelt, wo entweder aufgrund des aktuellen Wetters zeitliche Freiräume entstehen oder wo sie sich aus der fotografischen Praxis bzw. der Art der Umgebung drängend ergeben, so z.B.: wie fotografiere ich bei einem Wasserfall das Wasser so, dass es fließend dargestellt wird ? Wie komponiere ich ein Bild in einer weiten, sandigen Küstenlandschaft, so dass ihre ganz eigentümliche Atmosphäre für den Bildbetrachter deutlich wird? Wir sind in der Gruppe gemeinsam unterwegs, allerdings an den aufgesuchten Orten mit viel Freiheit zu individueller Fotografie. Bei Ankunft an einer neuen location bekommen Sie Informationen über die Möglichkeiten vor Ort. Danach suchen sie sich ihre eigenen fotografischen Schwerpunkte, sei es der weite landschaftliche Überblick, das Detail einer grafischen Struktur am Boden, im Gestein oder in einer verwelkten Blüte oder die Darstellung eines Tieres in seinem Lebensraum.  Bei Bedarf und Interesse werden die entstandenen Bilder am Abend auf dem Laptop gemeinsam konstruktiv besprochen, weiterhin werden Grundinformationen zur gelungenen Bildkomposition und zu einer kreativen Naturfotografie vermittelt.




Highlights:

-Besuch der drei Hochlandregionen Kaldidalur, Kjölur und Landmannalaugar/Veidivötn/Fjallabak
-Küstenlandschaften im Süden Islands:  
 Dyrholaey, Reynisfjara, Eldhraun, Skeidarsandur
-einige der großen touristischen Attraktionen Islands: 
 Pingvellir, Geysir, Skaftafell, Gletscherlagune Jökulsarlon
-einige der schönsten Wasserfälle: 
 Hraunfossar, Gulfoss, Gjain, Seljalandsfoss, Skogafoss
-Robben in der Lagune, Singschwäne,  evtl Beobachtung von Schaf- und Pferde Abtrieb möglich
-mit Glück und passendem Wetter: Polarlichter in der Nacht
-oft mehrere Nächte in einer Unterkunft, dadurch viel Zeit, fotografische Motive in der Umgebung z.B. bei unterschiedlichen Lichtsituationen auch mehrmals besuchen  oder bei evtl schlechten Wettermomenten auszuweichen zu können



Reiseverlauf:

1. Tag:  Ankunft in Island
Individuelle Anreise nach Island, nach der Landung in Keflavik fahren wir am Nachmittag, vielleicht je nach Zeit, Wetter und Stimmung mit einem kleinen Umweg über die Halbinsel Reykjanes nach Reykjavik zu unserer Unterkunft im Zentrum der Stadt.

2. Tag:  Von Reykjavik zur Grenze des Hochlands
Heute morgen nehmen wir uns Zeit, um die Hauptstadt Islands etwas zu erforschen. Vom Turm der zentralen Hallgrimskirkja  haben wir einen wunderbaren Blick über die Lage der Stadt, in den darunter liegenden kleinen Gassen erleben wir die typischen Häuser mit verwinkelter Architektur sowie die zahlreichen Beispiele künstlerischer Aktivität (Graffiti). Das Rathaus befindet sich am Stadtsee, bei dem wir auch auf unterschiedlichste Wasservögel stoßen und an dessen Rand die alten herrschaftlichen Villen liegen. Ganz in der Nähe tagt das Parlament – und das in sehr interessanter Glasarchitektur gebaute Kulturzentrum Harpa ist ebenfalls nicht weit entfernt.. Gegen Mittag verlassen wir die Stadt nach Norden und erreichen über den lieblichen Hvalfjördur das Gebiet um Deildartunguhver. Hier besuchen wir heiße Quellen und im nahe gelegenen Reykholt das geistige Zentrum des Mittelalters in Island. Nachmittags erreichen wir die Lavawasserfälle Hraunfossar, die in ihrer Weitläufigkeit und besonders zu der jetzigen herbstgeprägten Jahreszeit reizvolle Fotomotive bieten. Übernachtung im Gästehaus einer kleinen Farm.

3. Tag:  Über Kaldidalur nach Pingvellir und ins Geysir Gebiet
Nach einem kurzen Besuch in Husafell, einem schon höher gelegenen Erholungsort der Isländer, bekommen wir auf der Kaldidalur-Piste erste Eindrücke von den isländischen Hochlandgebieten. Wir erreichen bei Pingvellir den Ort, an dem während des Mittelalters das Parlament (Althing) der Insel zusammentrat, heute Nationalpark und eine der großen Nahtstellen der Erde (tektonisches Geschehen mit sichtbaren Bewegungen der Erdkruste). Wir besuchen die Allmännerschlucht und erfreuen uns in der weiten Ebene an den vermutlich schon sehr schön rot und gelb leuchtenden Herbstfarben der Vegetation. Weiterfahrt nach Haukadalur, ein Hochtemperaturgebiet, welches den weltbekannten Geysir beheimatet.

4. Tag:  Hochland: Kjölur, Herbstfarben und sprudelnde Quellen
Am Morgen (oder am Abend auf der Rückfahrt)  besuchen wir das Geysir Thermalgebiet, dessen aktiver Geysir Strokkur alle paar Minuten ausbricht, sowie Gullfoss, den bekanntesten Wasserfall Islands. Über karge, wüstenartige Grundmoränenlandschaften, vorbei an Schildvulkanen und Tafelbergen, fahren wir die Hochlandpiste Kjölur nach Norden. Auch hier gibt es (bei passendem Licht) eine Region mit leuchtender Herbstfärbung in der Vegetation des Bodens, in der wir uns auf die Suche nach spannenden Fotomotiven begeben können. Unser Tagesziel ist eins der dort gelegenen Thermalgebiete, je nach Wetter und Lichtverhältnissen entweder Hveravellir oder Hveradalir (Kerlingarfjöll). Diese Hochtemperaturgebiete zwischen den Gletschern Lang- und Hofsjökull bieten eine unglaubliche Vielfalt an heißen Quellen mit den unterschiedlichsten Formen und Farben. Fotografisch reizvoll sind in Hveravellir  auch die in Island seltenen Sinterterrassen. Wer will, kann dort ein Bad in einer heißen Quelle nehmen. Am späten Nachmittag Rückfahrt in die Ebene von Haukadalur.

5. Tag:  Gjain
Nach Südwesten geht es heute weiter entlang des Gletscherflusses Pjörsa in die Schlucht Gjain, ein Tal mit üppiger Vegetation und mehreren Wasserfällen. Hier erwartet uns eine grüne Oase inmitten von dunkler Lavaschlacke, auf kleinen Wanderungen suchen wir unsere fotografischen Highlights, die uns ganz besonders zu dieser herbstlichen Jahreszeit begeistern werden. Übernachtung in einer Hochlandunterkunft (3 Nächte)



6. Tag:  Landmannalaugar
Nach einem Besuch des Vulkankraters Ljotipollur erreichen wir in Landmannalaugar das Zentrum einer beeindruckenden Landschaft mit einsamen Seen, bemoosten Hügeln und hellgelblich-braunen Bergen mit schwarzen, glänzenden Obsidianströmen, durch die wir eine Wanderung unternehmen. Wir erleben von Moos bedeckte Lavaströme, Feuchtswiesen mit Wollgras und dampfende Quellen am Hang der Brennisteinsalda. Für den Rückweg wählen wir die Schlucht Brandsgil.

7. Tag:  Veidivötn
Wenig bekannt, aber wunderschön ist das Gebiet Veidivötn, welches wir heute besuchen (Tag 6 und Tag 7 können auch im Tourverlauf vertauscht werden, wenn dies aufgrund der Wetterverhältnis angemessen ist). Wir treffen dort auf eine weite Landschaft mit Stein- und Aschewüsten, Palagonitbergen, leuchtenden Moosen und vielen kleinen Seen, die durch vulkanische Aktivitäten in Kratern und kreisförmigen Calderen entstanden sind.

8. Tag: Fjallabak, Eldgjá, Südküste bis nach Jökulsarlon
Früh werden wir heute starten, es erwartet uns ein langer Fahrttag durch bezaubernde Landschaften. Erneut geht es nach Landmannalaugar, von dort weiter nach Südosten durchs Fjallaback an die Südküste. Wir erleben moosbedeckte, sanfte Vulkanhügel der letzten Eiszeit, unterbrochen von farbigen Bachläufen, wir sehen bunte Berge, schwarze Felsen, atemberaubende Straßenverläufe und dann wieder kleine, fruchtbare Ebenen. Vielleicht treffen wir hier an einzelnen Seen auch noch die letzten Singschwäne, bevor sie zu ihrem Flug gen Süden aufbrechen. Mehrfach müssen wir kleinere Flüsse durchqueren. Zu einem kurzen Besuch fahren wir in die Feuerspalte Eldgjá, die weltweit größte Eruptionsspalte mit 30 Kilometern Länge mit einer betörenden Schönheit.
Angekommen an der Küste geht es weiter über den Ort Kirkjubaerklaustur und durch die große Schwemmlandregion Skeidararsandur zur Gletscherlagune Jökulsarlon, in deren Nähe wir 3 Nächte bleiben.

9. + 10. Tag: Jökulsarlon
Mit zwei Tagen nehmen wir uns viel Zeit für diese wunderschöne Region. Frühmorgens werden wir bei Jökulsarlon vielleicht geheimnisvollen Nebel, vielleicht aber auch einen klaren Sonnenaufgang erleben, beides hier sehr reizvoll. Den ganzen Tag über haben wir auf Wanderungen um die Gletscherlagune herum Zeit für vielfältigste fotografische Entdeckungen: weite Sichten, kleine Eisberge, schwarzes und blaues Eis, ruhende oder schlafende Robben, Küstenvögel. Und auch der nahe gelegene schwarze Strand, an dem oft die vom Meerwasser geschliffenen Eisstücke des Gletschers wieder angespült werden, laden uns ein, Gesichter, Tiergestalten, Skulpturen oder kleine Edelsteinperlen zu entdecken. In der Nähe gibt es einen weiteren Gletschersee, Fjällsarlon, der ebenfalls einen Besuch wert ist. Wer will, kann auch fakultativ mit dem Zoodiac oder Amphibienboot eine Exkursion über die Gletscherlagune Jökulsarlon unternehmen, in der küstenbergigen Umgebung unserer Unterkunft wandern oder auch mal eine Ruhepause einlegen. Und sollten wir noch mehr Abwechslung wünschen, können wir auch auf einer Fahrt weiter entlang der Küste bis zur kleinen Stadt Höfn die Region der südöstlichen Gletscherströme des Vatnajökulls kennenlernen.

11. Tag: Svinafellsjökull, Skaftafjell, Eldhraun, Vik
Heute fahren wir an der Südküste zurück vorbei am Rande des Nationalparks Skaftafjell bis zum Ort Vik und haben dabei viel Zeit, um all die interessanten Plätze anzuschauen, an denen wir auf der Hinfahrt noch nicht halten konnten: eine alte Torfkirche bei Hof, die Lagune Svinafellsjökull (auch dort sehen wir vermutlich wieder die wunderbaren Herbstfarben in der Flora), zahlreiche Wasserfälle um Kirkjubaerklaustur, das mit Zackenmützenmoos bedeckte Lavafeld von Eldhraun. Zum Abend erreichen wir Vik.

12. Tag: ein Tag in der Umgebung von Vik
Nicht weit von unserer Unterkunft entfernt erleben wir bei Reynisfjara einen schwarzen Sandstrand mit eindrucksvollen Basaltgesteinen sowie im Meer gelegenen spitzen Felsnadeln –  hier toben die Meereswellen gegen das Land. Auch das Südkap Islands, die „Türhügelinsel“ Dyrholaey liegt ganz in der Nähe. Es erwartet uns eine imposante Basaltküstenfelsenlandschaft, gegen die das Meer anbrandet (und schon Felsentore freigespült hat). Vom Leuchtturm oben auf den Felsen aus haben wir einen weiten Überblick über die schwarzen Lavasandstrände zu beiden Seiten.

13. Tag: die bekannten Wasserfälle an der Südküste, Rückkehr nach Reykjavik
Auf unserer Fahrt nach Reykjavik besuchen wir die bekannten und eindrucksvollen Wasserfälle Skogar- und Seljalandsfoss, anschließend durchqueren wir  den landwirtschaftlich reichen Südwesten der Insel um Selfoss. Vielleicht gibt es noch einen kleinen Abstecher zum alten (begehbaren) Vulkankegel Kerid oder zu einem letzten Eintauchen in herbstfarbene Vegetation im südlichen Pingvellir Park, vielleicht wollen wir aber auch noch etwas Zeit bei einem abendlichen Fotobummel  in der Hauptstadt Islands verbringen.

14. Tag: Reykjavik – Keflavik
Fahrt zum internationalen Flughafen Keflavik und Rückflug nach Deutschland.



Leistungen, Preis  und weitere Infos beim Veranstalter: World Geographic



Fotoreise Tansania     1. - 11.11.2023
Gnu- und Zebraherden auf der Wanderschaft



Serengeti Fotoreise zum Mara River Crossing

Diese außergewöhnliche Safari steht im Zeichen der großen Migration und bietet die Möglichkeit, eine ganze Woche lang herausragende Bilder in der Serengeti aufzunehmen.  Im Oktober und November kehren die Gnus auf ihrer immerwährenden Wanderung von der Masai Mara in die Serengeti zurück. Dies ist auch die Zeit, wenn die spektakulären Flussdurchquerungen am Mara-Fluss stattfinden. Für Wildnisfotografen ergeben sich wunderbare Möglichkeiten, den uralten Überlebenskampf zwischen Gnuherden, lauernden Krokodilen und hungrigen Löwen in einem der schönsten Tierparadiese Afrikas zu dokumentieren. Die speziell auf die Wünsche von Fotografen abgestimmte Route lässt ausreichend Zeit für Pirschfahrten und fotografische Streifzüge zu den besten Tageszeiten und Lichtverhältnissen.

• 8 intensive Safaritage in der Serengeti für sensationelle Fotomotive unter optimalen Bedingungen
• Termin in der Zeit der großen Migration
• sehr gute Chancen auf spektakuläre Flussdurchquerungen
• Safari im robusten Geländefahrzeug – viel Platz und Komfort durch Belegung mit maximal vier Fotografen
• Übernachtung in komfortablen Lodges und Safari Camps
• Ausgiebiger Aufenthalt in drei verschiedenen Regionen der Serengeti





Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir