Natur- und Reisefotografie - Michael Lohmann

 

Fotoreise Myanmar (Burma)    9. - 25./29.1.2020
Yangon  -  Goldener Felsen - Pindaya - Inle See  - Bagan  -  Ngapali
Zwischen Tradition und Aufbruch im Land der goldenen Pagoden





Entdecken Sie ein Land mit einem Herz aus Gold: Nach jahrzehntelanger Isolation öffnet sich das sehr ursprüngliche Myanmar – und lädt seine Gäste zum Staunen ein. Heimkehrende Reisende berichten mit leuchtenden Augen von freundlichen, offenen Menschen, von goldenen Pagoden und farbenfrohen Dörfern, von wunderschönen Landschaften, begeisternden Zeugnissen einer reichen Geschichte und magischen Lichtstimmungen.

Der Buddhismus prägt das Leben der Burmesen. Die Intensität, mit der die Religion hier den Alltag bestimmt, schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Erkunden Sie Myanmars goldene Seele auf dieser außergewöhnlichen Fotoreise und halten Sie intensive Momente im Bild fest: den Glanz der Tempel, die roten Gewänder der Mönche, das Leuchten in den Gesichtern der Menschen … Fotografische Streifzüge zur Zeit der besten Lichtverhältnisse bringen Ihnen nicht nur einzigartige Bilder von der berühmten Shwedagon-Pagode, vom Goldenen Felsen und der prächtigen Baukunst im ganzen Land ein, sondern auch besondere Aufnahmen von stillen Bootsfahrten, schwimmenden Gärten, der Arbeit der Handwerker und dem täglichen Leben in den kleinen Dörfern am Inle-See.

Diese Reise ist als 17-Tage-Variante oder mit Verlängerung in Mrauk U als 21-Tage-Variante buchbar.

.

Höhepunkte

-       Intensive Fotoreise durch Myanmar
-       Lichtoptimierte Tagesabläufe – zur richtigen Zeit vor Ort
-       Kleine Gruppe: unterwegs mit Gleichgesinnten
-       Viel Zeit und Freiraum zum Fotografieren
-       Flexibles Reagieren auf spannende Licht- und Fotosituationen
-       Intensive fotografische Betreuung und regelmäßige Bildbesprechungen
-       Goldene Shwedagon-Pagode bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang
-       Bootsausflüge auf dem Inle-See – Einbeinruderer und schwimmende Gärten
-       Bagan: größtes buddhistisches Pagodenfeld der Welt
-       Ruhiger Abschluß am Traumstrand mit kristallklarem Wasser
-       Optionale Verlängerung: Sittwe und Mrauk U – Wiege der burmesischen Kultur




Tourroute, Tagesabläufe und alle weiteren Informationen: beim Veranstalter Diamir



 

Winterliches Japan   6. - 20.2.2020 und 6. - 20.2.2021
Adler, Schwäne und Kraniche auf Hokkaido
 





Winterliche Motive in Fernost

In der kalten Jahreszeit mit der Kamera unterwegs in Japan: Der Fokus dieser spannenden Fotoreise richtet sich auf die intensive Fotografie auf nur im Winter in Japan anzutreffende Spezies. Sie haben viel Zeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen Ihre perfekten Motive aufzuspüren. Mit Rat, Tat und viel Erfahrung steht Ihnen während der gesamten Reise der DIAMIR-Fotoreiseleiter Michael Lohmann zur Seite.


Die unendliche Schönheit der Natur Hokkaidos erleben

Die nördlichste Insel Japans beeindruckt mit atemberaubenden Nationalparks und einzigartiger Fauna. Besonders während der schneereichen Monate bezaubern die in Nebelschwaden gehüllten vereisten Küsten der Shiretoko-Halbinsel mit ihrer reichen Vogelwelt.


Seltene Arten in schneeweißer Szenerie

Von Deck eines exklusiv gecharterten Bootes bekommen Sie die seltenen Riesenseeadler, die im Winter auf dem Packeis ihre Jungen aufziehen, direkt vor die Linse. Lassen Sie sich von den eleganten Paarungstänzen der Mandschurenkraniche in ihren Bann ziehen und beobachten Sie die anmutigen Singschwäne, die auf einem zugefrorenen Kraterseee leben. In Rausu nehmen Sie den Riesen-Fischuhu, die seltenste Eule der Welt, in Ihren Fokus.

Auf der Insel Honshu werden Sie den legendären badenden Schneeaffen begegnen – Rotgesichtsmakaken, die sich in heißen Thermalquellen entspannen.




Höhepunkte

• Riesenseeadler, Singschwäne, Mandschurenkraniche und Riesen-Fischuhus auf Japans nördlichster Insel Hokkaido
• Badende Rotgesichtsmakaken in den heißen Thermalquellen bei Nagano
• Traumhafte Winterlandschaften im Akan- und Shiretoko-Nationalpark (UNESCO)
• Intensive fotografische Betreuung und gemeinsame Bildbesprechungen
• Viel Zeit und Freiraum zum Fotografieren

Teilnehmer: 8 – 10





Tourroute, Tagesabläufe und alle weiteren Informationen: beim Veranstalter Diamir



 

Helgoland    30.4. - 3.5.2020
Tölpel, Lummen und Robben





Tier- und Vogelfotografie auf Helgoland

Ein kleines Paradies für Naturfotografen: 50 Kilometer vor der schleswig-holsteinischen Nordseeküste liegt die Insel Helgoland. Lassen Sie sich von den zahlreichen Möglichkeiten für Tierbeobachtungen überraschen, lassen Sie sich ein auf das Spiel mit Licht und Wetter sowie das Experimentieren mit unterschiedlichen Verschlusszeiten!


Kleine Insel – große Tierwelt

An den roten Vogelfelsen brüten Trottellummen, Dreizehenmöwen und Basstölpel sowie einige Paare Eissturmvögel und Tordalken; zudem dient das Eiland zahlreichen Zugvogelarten als Rastplatz. Die Nebeninsel Düne ist Zufluchtsort für Meeresvögel, Kegelrobben und Seehunde, auch Watvögel wie Austernfischer, Schnepfen oder Sandregenpfeifer lassen sich hier an den Stränden oder an kleinen Wasserstellen finden. An den Sandstränden liefern die Robben mit schöner Regelmäßigkeit Kostproben ihrer beinahe unbegrenzt komischen Mimik und Gestik.




Tourenverlauf, Preis, Leistungen und weitere Infos beim Veranstalter: Diamir




Von den Papageitauchern zu den Eisbergen
Fotoreise nach Island und Grönland    21.5. - 7.6.2020



Island – die größte Vulkaninsel der Welt

Island ist ein Traumziel für alle, die Weite und Schönheit der nordischen Landschaft erleben möchten: nah am nördlichen Polarkreis gelegen, überraschend in der Vielfalt der Eindrücke, herausfordernd zwischen karger Monotonie und praller Fülle, beeindruckend in der Freundlichkeit seiner Bewohner. Hier ist die Erdkruste dünn, die Verschiebungen der Erdplatten in der Tiefe werden sichtbar auf der Oberfläche. Viel unberührte Natur erwartet den Besucher in all ihren Facetten: Küstenlandschaften mit Fjorden, weitläufige Schwemmlandgebiete (Sander), sattgrüne Weiden, Lavafelder, Seenplatten und rauschende Wasserfälle. Ziel in der ersten Hälfte dieser 16tägigen Fotoreise sind die Naturschönheiten im Westen und Nordwesten Islands: zu Beginn die geologisch noch sehr junge, lavageprägte Halbinsel Reykjanes, danach die mythenumrankte Halbinsel Snaefellsnes – für Jules Verne der Einstieg zum Mittelpunkt der Erde, später am westlichsten Punkt Europas ein Besuch an einem der größten Vogelfelsen der Welt. Hier am Latrabjarg brüten an etwa 14 km langen und bis zu 400 m hohen Klippen Millionen Seevögel – vor allem Papageitaucher, Lummen, Tordalken und Möwen. Manche Arten haben hier ihre weltweit größten Bestände. Auch die farbsatten und wasserumspülten Küstenstreifen des Nordwestens bieten mit Lagunen und feinsandigen Stränden zum Fotografieren Motive in großer Vielfalt.

Grönland – Polare Welt im Wandel

Nach kurzem Flug von Reykjavik tauchen wir in Ostgrönland ein in die Welt der Arktis: eindrucksvolle Küstenberge mit zahlreichen Gletschern, nicht weit entfernt das grönländische Inlandseis, spektakuläre Eislandschaften mit kleinen und großen Eisbergen, optimales Licht zur Zeit der Mitternachtssonne leicht südlich des Polarkreises. In den wenigen Dörfern begegnet uns die Jägergesellschaft der Inuit, die sich im Umbruch befindet – alte Traditionen werden teilweise noch gepflegt, aber auch hier sind inzwischen Internet und moderne Haarfrisuren angekommen.
Im Mittelpunkt der gesamten Reise stehen gleichermaßen Tier- wie auch Landschaftsfotografie – und zwar in ihrem ganzen Spektrum zwischen Dokumentation und Abstraktion, zwischen reduziertem Minimalismus und geheimnisvoller Vielfalt. Der sich im Wasser spiegelnde Eisberg mit seinen ausgewaschenen Höhlen, die Robbe auf der Eisscholle, der kalbende Gletscher, das Dorfleben in Grönland, die aufgeregte Küstenseeschwalbe in der Luft, der am Klippenrand ausruhende Papageitaucher, die Basaltformationen an der Küste – sie alle können Motiv unserer Fotografie werden. An den besuchten Orten ist genügend Zeit vorhanden, ihren Reiz und ihre Vielfalt wirklich aufnehmen zu können und fotografisch umzusetzen in Bilder, die unter die Haut gehen. Immer auf das nordische Licht achtend werden wir manche Plätze konzentriert in den frühen Morgen- bzw  späten Nachmittags-/Abendstunden, vielleicht sogar während der Nacht aufsuchen. Da sich in diesen nordischen Regionen die Wetterverhältnisse sehr kurzfristig ändern können, halten wir uns offen für spontane Veränderungen.


Schwerpunkte der Reise:

• Fjord- und Küstenlandschaften im Westen und Nordwesten Islands: Snaefellsnes, Breidafjördur, Raudasandur
• Besuch der Vogelfelsen während der Brutzeit: Anarstapi, Latrabjarg
• Papageitaucher, Dickschnabel- und Trottellummen, Tordalken, Dreizehenmöwen, Lachmöwen, Skuas, Austernfischer, Krähenscharben, Uferschnepfen, Rotschenkel, Goldregenpfeifer, Regenbrachvögel, Odinshühnchen, mit Glück Eis- und Sterntaucher, Sumpfohreule sowie zahlreiche Arten mehr
• 5 Tage Aufenthalt in Tasiilaq, dem Hauptort an der ostgrönländischen Küste (3500 Einwohner),  Ortsbesichtigung, 2 Tagesfahrten in der Fjordwelt, viele Eisberge, mit Glück Begegnungen mit   Robben und Walen
• optionale Möglichkeiten am letzten Tag in Reykjavik:  Goldenes Dreieck, Besuch in einem Vulkan, Rundflug zur Luftbildfotografie

Alle weiteren Informationen:   >beim Veranstalter Reisen in die Natur